Willst du:
- ursprüngliche Natur und deine eigene Natürlichkeit erfahren?
- von der Einfach kosten?
- die Langsamkeit wieder entdecken?
- dich geborgen fühlen in der Weite der weglosen Landschaft?
- dich sicher geführt werden von den Männern der Wüste?
- am Lagerfeuer leckere Beduinenküche probieren?
- frisches Fladenbrot aus dem Sandbackofen schmecken?
- raus aus Routine und Massentourismus und dich neu erden?
- Himmel, Sonne, Mond und Sternen nahe sein?
- den Zauber der Wüste und magische Momente erleben?
Willst Du dich selbst in die Wüste schicken?
Unsere Karawane ruft zum Aufbruch...
Ein Meer von Dünen südlich der tunesischen Oasenstadt DOUZ, dem Tor der Sahara, lädt dich ein, zu Fuß und auf Kamelen die Langsamkeit wieder zu entdecken. Unterwegs mit der Karawane wirst du sicher geführt von den Söhnen der Wüste, genießt am Lagerfeuer die frisch gekochten Beduinenspeisen und bist in der Weite geborgen.
Dünen, Tafelberge und Oasen
Der Zauber der tunesischen Wüste lockt uns, die Weite dieser weglosen Landschaft reitend und wandernd zu erkunden, geborgen in der Karawane und den Sternen ganz nah. Ein bewegendes und einzigartiges Naturerlebnis: ein Paradies aus Nichts!
Eine geniale Gelegenheit, innezuhalten, den Zauber der Natur und deiner eigenen Natürlichkeit neu zu erfahren. Während du in den Vormittagsstunden mit der Karawane durch die weglose Weite ziehst, hast du nachmittags oder abends Zeit, dich tiefer mit der Wüste zu verbinden: alleine oder in der Gruppe, ganz wie du willst.
Als schamanisch ausgebildete und weitgereiste Wüstenfrau biete ich dazu Naturzeremonien an, die ich gerne mit meiner Schamanentrommel oder der Zeremonialpfeife begleite.
So wird das Unterwegssein in der magischen Landschaft zur doppelten Reise: innen wie außen. Denn hier fällt es leicht, in die Stille des Herzens einzutauchen. Sagen doch die Beduinen, dass Gott aus der Wüste alles Überflüssige entfernt hat!
Eintauchen in die Stille des Herzens -
dem Wesentlichen auf der Spur.
dem Wesentlichen auf der Spur.
Drei der häufig gestellten Fragen:
1. Kameltrekking durch die Sahara klingt verlockend, aber wo bette ich mein müdes Haupt ?
Es gibt kein 3- , 4- oder *****
Sternehotel, wir nächtigen unterm Himmelszeit mit Tausenden von Sternen,
die uns ohne die Nähe von lichtverschmutzenden Städten greifbar nah
erscheinen. Eines der Lastkamele trägt ein ganzes Bündel von
Schaumstoffmatratzen, damit wir uns doch weich betten können. Ein guter
Schlafsack ist zu empfehlen, keine Daunen, da die in der Feuchtigkeit
verklumpen. Die Nächte können schon kalt werden, bis 5 Grad etwa,
tagsüber ist es dafür nicht so heiß ca 25 Grad und fast immer weht ein
laues Lüftchen. Und wer Lust hat, kann auch sein Zeltchen mitnehmen...
2. Ist Kamelreiten überhaupt bequem oder tut mein Po weh?
Es gibt
spezielle, schöne Holzsattel mit Griff zum Festhalten, die noch mit
Decken weich gepolstert werden, so dass wir wirklich bequem reiten
können. Das Auf- und Absteigen ist ein bisschen holprig und ruckartig,
wenn die Tiere in die Knie gehen etwa, aber ansonsten ist der
schaukelnde Passgang der Dromedare eher gemütlich und entspannend.
Sicher geführt von Kameltreibern, kann man sich dem Schauen und Träumen
hingeben. Reiten und Fußwanderungen wechseln sich wohltuend ab.
3. Gibt es überhaupt genug Wasser, muss ich dürsten ?
Niemand muss dürsten, die Wüstenmänner
nehmen genug Wasserkanister zum Kochen mit und stilles Mineralwasser in
Plastikflaschen als Trinkwasser für uns. Duschen und Haarewaschen ist
nicht vorgesehen, es sei denn man kommt an einem der solarbetriebenen
Nomadenbrunnen vorbei, was ein Freudenfest für Mensch und Tier ist. Aber
"Katzenwäsche" ist immer möglich, außerdem wird die Haut vom Wind sanft
sandgestrahlt, das 24-Stunden-Peeling könnte man gar als Verjüngungskur
vermarkten.
Die Karawanenführer in Douz erzählen sich gern, dass man in der Wüste zwei Mal weint. Das erste Mal bei der Ankunft, wenn man die Kargheit sieht, und das zweite Mal, wenn man der Wüste und der Karawane adieu sagen muss.
Einfachheit, Stille und gemächliches Tempo als echter Luxus !
.